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Mehr als 1,7 Millionen Anträge auf die Abwrackprämie sind bisher eingegangen, knapp 300000 kommen noch rein - ist es da überraschend, das Betrüger versuchen die Abwrackprämie auszunutzen ?
Nein, bei 2 Millionen Anträgen ist es doch irgendwie sogar sicher, dass da Betrüger welcher Art auch immer dabei sind und zwar einige und nicht nur 100 Missbrauchsfälle wie die Bafa meint.
Die Kriminalpolizeit geht davon aus, dass etwa 50000 Autos von organisierten "Auto-Schlepperbanden" statt in die Schrottpresse nach Osteuropa und Afrika gebracht wurden.
Da sieht man mal wieder was Made in Germany wert ist und wie gut es uns geht. Was wir in die Tonne kippen ist für andere noch immer so wertvoll, dass sie dafür kriminell werden, es durch die halbe Welt kutschieren und dort am anderen Ende der Welt noch mit Gewinn verkaufen!
Das erinnert mich an den Bericht über einen Schrotthändler, der fleissig Abwrackprämie-Autos presst und meint, dass viele für ihr Schrottauto auf dem freien Markt durchaus mehr bekommen hätten als 2500 Euro, da die Autos eben gar kein Schrott waren.
Vielleicht hätte der Staat doch noch mal eine Milliarde mehr aus dem Ärmel schütteln sollen, um genau jene Autos, sagen wir mal 10%, also 20000, in die Autowerkstätten zu schicken, technisch inkl. Katalysator, Dieselpartikelfilter usw. auf Stand zu bringen (hilft den Werkstätten und den Automobilzulieferen, die ja auch kräftig knabern!) und dann an gemeinnützige Organisationen zu spenden!
Dann hätten wir nicht massig brauchbare Werte und Rohstoffe wie die Konsumkönige in die Presse geschickt, hätten tatsächlich auch bedürftigen Menschen und Organisationen geholfen und wir müssten uns jetzt nicht über Autoschlepper streiten, die den Schrott den man angeblich von der Straße wollte nun einfach woanders fahren lassen.
Nein, bei 2 Millionen Anträgen ist es doch irgendwie sogar sicher, dass da Betrüger welcher Art auch immer dabei sind und zwar einige und nicht nur 100 Missbrauchsfälle wie die Bafa meint.
Die Kriminalpolizeit geht davon aus, dass etwa 50000 Autos von organisierten "Auto-Schlepperbanden" statt in die Schrottpresse nach Osteuropa und Afrika gebracht wurden.
Da sieht man mal wieder was Made in Germany wert ist und wie gut es uns geht. Was wir in die Tonne kippen ist für andere noch immer so wertvoll, dass sie dafür kriminell werden, es durch die halbe Welt kutschieren und dort am anderen Ende der Welt noch mit Gewinn verkaufen!
Das erinnert mich an den Bericht über einen Schrotthändler, der fleissig Abwrackprämie-Autos presst und meint, dass viele für ihr Schrottauto auf dem freien Markt durchaus mehr bekommen hätten als 2500 Euro, da die Autos eben gar kein Schrott waren.
Vielleicht hätte der Staat doch noch mal eine Milliarde mehr aus dem Ärmel schütteln sollen, um genau jene Autos, sagen wir mal 10%, also 20000, in die Autowerkstätten zu schicken, technisch inkl. Katalysator, Dieselpartikelfilter usw. auf Stand zu bringen (hilft den Werkstätten und den Automobilzulieferen, die ja auch kräftig knabern!) und dann an gemeinnützige Organisationen zu spenden!
Dann hätten wir nicht massig brauchbare Werte und Rohstoffe wie die Konsumkönige in die Presse geschickt, hätten tatsächlich auch bedürftigen Menschen und Organisationen geholfen und wir müssten uns jetzt nicht über Autoschlepper streiten, die den Schrott den man angeblich von der Straße wollte nun einfach woanders fahren lassen.
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