Fiat modernisiert seinen
Sedici . Das Frontdesign wurde aufgefrischt, das Armaturenbrett wurde überarbeitet und auch die beiden Motoren sind stärker, sparsamer und sauberer, als sie das bisher gewesen sind.
In Deutschland ist der Sedici nicht wirklich ein Verkaufsschlager, gerade mal 800 Autos wurden im ersten Halbjahr neu zugelassen. Das soll natürlich mit den Neuerungen geändert werden. In Italien ist er wesentlich beliebter und ist nun auch das offizielle Fahrzeug des Juventus Trainingscamps, wie der Rhein-Necker-Italien-Blog berichtet.
Nun kommt ein neuer Diesel, mit dem Fiat wenigstens ein bisschen aufholen möchte. Das Zweiliter-Aggregat schafft 135 PS und ermöglicht damit eine Spitzengeschwindigkeit von 190 km/h. Der Verbrauch beträgt bei dieser Frontantriebsvariante mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe nur noch 4,9 Liter. Sein Vorgänger verbrauchte im Gegensatz dazu bei 120 PS noch 6,3 Liter. Außerdem wird nun auch die EU5-Absgasnorm erfüllt.
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Das andere Modell mit Frontantrieb und Fünfgang-Getriebe ist ein 1,6-Liter-Benziner, der jetzt 120 statt 107 PS unter der Haube hat, dabei sinkt gleichzeitig der Verbrauch um 0,5 auf 6,2 Liter.