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Laut ADAC wird die Verkehrsleistung auf deutschen Straßen durch den Güterverkehr um 84 Prozent steigen. Man stelle sich also einfach einmal die doppelte Anzahl an LKW vor, um sich ungefähr ein Bild von dem Chaos zu machen.
Das Bundesverkehrsministerium hat das auch schon erkannt und den Masterplan Güterverkehr und Logistik entworfen.
Der ADAC hat diesen unter die Lupe genommen und begrüst den positiven Ansatz sowohl Straßen- als auch Schienen- und Schiffsgüterverkehr zu betrachten. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt, denn laut ADAC ist eine Verlagerung von 20% des Güterverkehrs auf die Bahn eher unrealistisch, da dies das Schienen- und Zugnetz bei weitem nicht hergibt und dafür ebenfalls mehr als verdoppelt werden müsste. Der Plan taugt also scheinbar nur fürs Papier. Die WErweiterung der LKKW-Maut lehnt er ebenfalls ab, da er befürchtet, dass das Geld nicht in den Straßenbau zurückfliesst. Hier sind wir nicht ganz einer Meinung, denn wenn erst gar kein Geld da ist, kann auch gar nichts in den Straßenbau fließen. das muss doch auch anders zu kontrollieren sein!
Grundsätzlich kann man dem ADAC wohl zustimmen, dass es nur wneig bringt sich um die Verringerung des Güterverkehrs Gedanken zu machen, sondern man sich gleich darauf konzentrieren sollte, wie man ihn bewältigt, denn bewältigen muss man die Massen früher oder später auf jeden Fall.
Das Bundesverkehrsministerium hat das auch schon erkannt und den Masterplan Güterverkehr und Logistik entworfen.
Der ADAC hat diesen unter die Lupe genommen und begrüst den positiven Ansatz sowohl Straßen- als auch Schienen- und Schiffsgüterverkehr zu betrachten. Allerdings ist nicht alles Gold was glänzt, denn laut ADAC ist eine Verlagerung von 20% des Güterverkehrs auf die Bahn eher unrealistisch, da dies das Schienen- und Zugnetz bei weitem nicht hergibt und dafür ebenfalls mehr als verdoppelt werden müsste. Der Plan taugt also scheinbar nur fürs Papier. Die WErweiterung der LKKW-Maut lehnt er ebenfalls ab, da er befürchtet, dass das Geld nicht in den Straßenbau zurückfliesst. Hier sind wir nicht ganz einer Meinung, denn wenn erst gar kein Geld da ist, kann auch gar nichts in den Straßenbau fließen. das muss doch auch anders zu kontrollieren sein!
Grundsätzlich kann man dem ADAC wohl zustimmen, dass es nur wneig bringt sich um die Verringerung des Güterverkehrs Gedanken zu machen, sondern man sich gleich darauf konzentrieren sollte, wie man ihn bewältigt, denn bewältigen muss man die Massen früher oder später auf jeden Fall.
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