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Auch BMW möchte am anhaltenden Absatzboom in Indien und China teilhaben und hat deshalb bekannt gegeben, dass man nun vermehrt im Ausland produzieren möchte, um sich diesen Markt nicht entgehen zu lassen.
Wie immer will jeder ein Stück von dem Kuchen und deshalb soll es nun auch für BMW vermehrt in die Ferne gehen, denn man möchte sich kein Geschäft entgehen lassen. Bei techfieber.de heißt es, dass man explizit Indien und China im Auge habe, denn da sehe man das meiste Potenzial.
Bisher werden 70 Prozent der Fahrzeuge von BMW im Inland gebaut, doch in Zukunft soll diese Zahl auf 60 Prozent schrumpfen. Der Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt sagte, dass es wichtig sei dein Zukunftsmärkten zu folgen. Die Menschen sollen aber keine Angst um ihren Arbeitsplatz im Inland haben, die Aktion bedeute lediglich, dass der Wachstum nun im Ausland stattfinden würde, äußerte sich Arndt.
Momentan verkauft BMW 1,3 Millionen Autos weltweit, bis 2016 sollen es dann 1,6 Millionen und 2020 zwei Millionen sein.
Wie immer will jeder ein Stück von dem Kuchen und deshalb soll es nun auch für BMW vermehrt in die Ferne gehen, denn man möchte sich kein Geschäft entgehen lassen. Bei techfieber.de heißt es, dass man explizit Indien und China im Auge habe, denn da sehe man das meiste Potenzial.
Bisher werden 70 Prozent der Fahrzeuge von BMW im Inland gebaut, doch in Zukunft soll diese Zahl auf 60 Prozent schrumpfen. Der Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt sagte, dass es wichtig sei dein Zukunftsmärkten zu folgen. Die Menschen sollen aber keine Angst um ihren Arbeitsplatz im Inland haben, die Aktion bedeute lediglich, dass der Wachstum nun im Ausland stattfinden würde, äußerte sich Arndt.
Momentan verkauft BMW 1,3 Millionen Autos weltweit, bis 2016 sollen es dann 1,6 Millionen und 2020 zwei Millionen sein.
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