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Nachdem zwei Deals platzten ist nun wirklich Feierabend für den angeschlagenen Autohersteller Saab. Wie GM mitteilte, werde das Tochterunternehmen nun "ordnungsgemäß" abgewickelt. Garantie auf die Autos bestünden weiterhin.
Wollte Saab doch im Februar noch unabhängig von GM werden, wie normalverkehr.com berichet, und hatte bei Gericht schon eine Neuorganisation der Marke beantragt, so steht nun fest, dass man nun am Ende ist. Zuerst sollte er von dem schwedischen Sportwagenhersteller Koenigsegg übernommen werden, doch das scheiterte, schreibt auch wolkim.de. Danach gab es Verhandlungen mit dem niederländischen Autohersteller Spyker Cars, doch auch da konnte man sich nicht einigen, gab GM bekannt.
Den 3.400 Mitarbeitern werde nun ab Januar gekündigt. Die Marke Saab wird somit verschwinden, es sei denn, es finde sich in der Zeit der Abwicklung doch noch ein Käufer. Garantie bestehe aber weiter auf die Autos und es sollen auch weiterhin weltweit Ersatzteile an Saab-Fahrer geliefert werden.
Wollte Saab doch im Februar noch unabhängig von GM werden, wie normalverkehr.com berichet, und hatte bei Gericht schon eine Neuorganisation der Marke beantragt, so steht nun fest, dass man nun am Ende ist. Zuerst sollte er von dem schwedischen Sportwagenhersteller Koenigsegg übernommen werden, doch das scheiterte, schreibt auch wolkim.de. Danach gab es Verhandlungen mit dem niederländischen Autohersteller Spyker Cars, doch auch da konnte man sich nicht einigen, gab GM bekannt.
Den 3.400 Mitarbeitern werde nun ab Januar gekündigt. Die Marke Saab wird somit verschwinden, es sei denn, es finde sich in der Zeit der Abwicklung doch noch ein Käufer. Garantie bestehe aber weiter auf die Autos und es sollen auch weiterhin weltweit Ersatzteile an Saab-Fahrer geliefert werden.
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