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Der ADAC wollte wissen, ob es sich bei Navigationsgeräten lohnt, zum teueren Modell einer Marke zu greifen. Heraus kam, dass es oft ausreicht, sich für die Basisversion zu entscheiden.
Die Spitzenmodelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten sogar schlechter ab, als deren günstigere Version und bildeten sogar die Schlusslichter im Vergleich. Das beste Gerät im Test wurde das Becker Z205. In den meisten Fällen kann man sich also wirklich mit der Basisversion namenhafter Geräte abgeben, denn diese erzielen meistens gute oder befriedigende Leistungen.
Eine Sonderstellung nahm in dem Test das Navigon 8410 ein, worüber auch ch3n.de berichtet, denn es ist mit einem Preis von 450 Euro zwar das teuerste, aber konnte in Sachen Sprachausgabe und der Qualität in der Darstellung der Route neue Maßstäbe setzen.
Die Spitzenmodelle von Mio, NavGear und a-rival schnitten sogar schlechter ab, als deren günstigere Version und bildeten sogar die Schlusslichter im Vergleich. Das beste Gerät im Test wurde das Becker Z205. In den meisten Fällen kann man sich also wirklich mit der Basisversion namenhafter Geräte abgeben, denn diese erzielen meistens gute oder befriedigende Leistungen.
Eine Sonderstellung nahm in dem Test das Navigon 8410 ein, worüber auch ch3n.de berichtet, denn es ist mit einem Preis von 450 Euro zwar das teuerste, aber konnte in Sachen Sprachausgabe und der Qualität in der Darstellung der Route neue Maßstäbe setzen.
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